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Partizipatives Kunstprojekt

Das Schwarmstedter Brückentor 2011

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Das Schwarmstedter Brückentor 2011 ist ein Teilprojekt des generationsübergreifenden Projekts „Ritze-Ratze“.

Leitgedanke des Entwurfs von Hildegard Strutz war frei nach Wilhelm Busch „ ... in die Brücke eine Lücke“

Gemeinsam mit Jugendlichen des Malateliers III der Kunstschule PINX und Schwarmstedter Senioren hat die Künstlerin Hildegard Strutz Ideen zu einem Brückentor - Kunstwerk für den öffentlichen Raum in der Samtgemeinde Schwarmstedt entwickelt.

Die Kunstschule PINX widmete sich über ein Jahr dem Themenkreis um Wilhelm Busch. Das generationsübergreifende Modell-Projekt schloss wöchentliche Treffen von Kindern und Erwachsenen sowie Vorbereitungen für ein Singspiel und das Erarbeiten eines neuen Kunstwerkes für Schwarmstedt mit ein.

Das Besondere der Arbeit ist, dass das Brückentor gemeinsam mit den Jugendlichen des Malatelier3 der Kunstschule PINX und Senioren der Samtgemeinde gefertigt wurden. Sie waren somit direkt in den Prozess miteinbezogen, haben prozessorientiert und ergebnisorientiert gearbeitet und erlebten eine neue Form des Miteinanders über die Generationen hinweg. Die Künstler Hildegard Strutz hat diesen Prozess geleitet , begleitet und dirigiert.

Die Jugendlichen sind alle schon seit Jahren teil der Kunstschule und haben schon an mehreren partizipatorischen Kunstprozessen teilgenommen.

Die teilnehmenden Senioren aus der Samtgemeinde Schwarmstedt haben mit Begeisterung und großem Interesse an dem Projekt partizipiert und wurden somit zum Teil des Kunstwerkes.

Die Lausbubenstreiche mit Max und Moritz dürfte jeder kennen. Was die beiden zersägten, sollte durch das derzeit laufende Projekt „Ritzeratze! Voller Tücke ...!“ symbolisch zusammen gefügt werden. Die Idee war, zwei Brückenbögen bei diesem Kunstwerk für den öffentlichen Raum diagonal zueinander zu spannen, die gleichzeitig Brücke, Tor und Brunnen sind. Dieses soll die Verbindung zwischen Alt und Jung sowie zwischen den 15 Dörfern der Samtgemeinde ausdrücken. Auf dem größeren Bogen haben sich dann die Beteiligten mit ihren eigenen Silhouetten kunstvoll darstellen, der kleinere Bogen trägt die Namen der Dörfer.

Das Kunstwerk fand seinen Standort in Schwarmstedt an der Hauptstraße, Ecke Kirchstraße und wurde durch eine kleine Wasserkunst ergänzt.






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